Die Horvi-Enzym-Therapie als begleitende Krebstherapie

 

Die Horvi-Enzym-Therapie besteht aus Rohgiften von Schlangen, Skorpionen, Kröten, Spinnen und Salamandern, denen die Eiweiße entzogen wurden.

Die Eiweiße sind im Mikrobereich von 1:1.000.000 verdünnt, jedoch nicht stufenweise wie bei homöopathischen Mitteln. Die darin enthaltenden vielfältigen Enzyme (ca. 30 - 50 Enzymarten) kommen therapeutisch zum Einsatz und dienen der Wiederherstellung bzw. dem Erhalt der Gesundheit des Tieres. 

 

Die Enzyme sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren und werden auch bei Erkrankungen des Immunsystems wie Allergien und Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Zusätzlich fördern sie die Heilung bei entzündlichen Prozessen und bekämpfen die Folgen von Krankheitserregern wie Bakterien und Viren.

 

Die Abwehrkräfte werden bei Bedarf aktiviert und erhöhen so die Abwehrbereitschaft des Körpers. Bei einem übersteigerten Immunsystem wie bei Autoimmunerkrankungen können sie regulierend wirken und im besten Fall auf einen gesunden Normalzustand zurückführen.

 

Es wurden sehr gute Erfahrungen mit dieser Art von Therapie in der Begleitung von Tumorpatienten gemacht.